"...ist es der Alltag der kein Ende nimmt? Die Gesellschaft die hektisch uns drängt?
All die Dinge die wir noch brauchen? Und all der Abfall der es ein wenig erträglich macht? Ist es die Verantwortung die wir noch haben? Was haben Medien damit zu tun? Was ist mit deinem Umfeld? Es gibt noch 1000 andere Fragen und genau so viele Ausreden dazu. Im Alltag rennen wir oft Dingen nach, die gar nicht zu uns gehören, die vorgegebenen sind, die eine logische Nachfolge von Ereignissen und Ereignissen ergeben, wie eine Checkliste vom Leben. Was wolltest du schon immer machen? Was wolltest du schon immer sein? Siehst du den leuchtenden Punkt in dir, er ist greifbar nahe, nur du kannst es sehen, greifen und dich aus all dem anderen befreien." Beschreibung des Kunstwerks: Verschiedene Dinge die unser Alltag beeinflussen. Sei dies der Konsum von verschiedenen Medien, verschiedenen Materialien. Der Konsum von Nachrichten, von Betäubungsmitteln und Nahrungsmittel. Die Jagt nach mehr Geld, höheren Positionen, Diplomen, mehr gesellschaftlicher Anerkennung... und hier könnte noch so viel mehr sein das uns selbst nicht gut tut und wir es oft auch für unsere eigenen Ausreden nützen. Und manchmal sind wir gefangen in all unserem eigenen Müll das wir produzieren und dabei vergessen wer wir wirklich sind und was wir wollen. Die streckenden Hände, suchend nach dem Licht, sollten aufzeigen das, dass Licht, ganz nahe ist und dass es möglich ist nach den Sternen zu greifen und die eigenen, inneren Wünsche zu erfüllen. Man muss sich nur von anderen Dingen befreien, um die Sicht auf all die anderen Möglichkeiten und Lichter zu erkennen. Maša K. www.masa-k-art.ch |
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ab Juli 2024 bei Interesse einfach melden unter mail@kabinenwechsel.ch |